Seiten

Samstag, 7. Mai 2011

Auf den Spuren der wahren Anneliese Michel










Der Fall und das Leben der Anneliese Michel ( † 1952-1976)


Als die 23 jährige Anneliese Michel am 1. Juli 1976 starb, wog sie nur noch 31 kg. Zuletzt verweigerte sie die Nahrungsaufnahme. Als die Tragödie öffentlich wurden, fragten sich viele: Hätte sie verhindert werden können? Und: Welcher Zusammenhang besteht zwischen ihrem Tod und dem offiziellen römisch-katholischen Exorzismus nach dem Rituale Romanum von 1614, der kurz zuvor 67 mal an ihr durchgeführt wurde? Der Würzburger Bischof Josef Stangl hatte die Teufelsaustreibung an der Pädagogikstudentin in der von Papst Pius XII. 1954 erweiterten Form des Rituale Romanum zuvor genehmigt. Doch was als “Gottes“ Hilfe gedacht war, hat offensichtlich alles nur noch schlimmer gemacht. Der römisch-katholische Glaube des Mädchens und der späteren jungen Frau war für sie letztlich die Sackgasse, aus der kein Weg zurück ins Leben mehr möglich war.
Das Schicksal von Anneliese Michel prägt noch heute sehr stark die Diskussion über das Thema "Exorzismus in der katholischen Kirche." Vor dem Landgericht in Aschaffenburg wurden die Eltern Anneliese Michels und die beiden Priester angeklagt, den Tod von Anneliese Michel verursacht zu haben. Der Antrag der Staatsanwaltschaft lautete: Die Priester sollten eine Geldstrafe erhalten, für die Eltern wurde kein Strafmaß gefordert, da sie am Verlust der Tochter schon schwer genug zu tragen hätten. Richter Elmar Bohlender folgte diesem Antrag zur Verwunderung vieler Prozessbeobachter nicht, sondern verurteilte sowohl die Eltern als auch Pater Renz und Pfarrer Alt am 21. April 1978 wegen „fahrlässiger Tötung durch Unterlassung“ zu je sechsmonatigen Haftstrafen, die auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden.
Anneliese Michel war wegen der von ihr und ihrer Familie zunächst nicht als dämonischen Ursprungs interpretierten Phänomene seit 1969 von sieben Ärzten verschiedener Fachrichtungen untersucht bzw. behandelt worden. Nach diesen jahrelangen, vergeblichen Versuchen weigerte sich Anneliese Michel, die mit 23 Jahren volljährig war, eine Zwangsbehandlung in einer Heil -und Pflegeanstalt zu akzeptieren, die nach Aussage des gerichtlich bestellten Gutachters in medikamentöser Ruhigstellung, Zwangsernährung und Elektroschocks bestanden hätte.





War sie besessen oder nicht?


Im Klingenberger Elternhaus reisst Anneliese sich die Kleider vom Leib, uriniert auf den Fussboden und beschimpft, schlägt oder beisst Familienmitglieder. Stundenlang brüllt und tobt sie. Nachts schläft sie nackt auf dem Steinboden. Mahlzeiten verweigert sie, da ihr "die Dämonen verbieten", davon zu essen. Stattdessen kaut sie Spinnen, Fliegen oder Kohle und trinkt ihren Urin. Oft rast sie durchs Haus, wälzt sich auf dem Boden und fügt sich schwere Verletzungen zu. Zwischendurch lassen die Anfälle nach. Fremden gegenüber bleiben sie fast aus. Manchmal passiert wochenlang nichts, dann studiert sie an der Pädagogischen Hochschule in Würzburg und geht zur Kirche, als sei nichts passiert.
Im September 1975 beauftragt der Würzburger Bischof Josef Stangl "nach reiflicher Überlegung und guter Information" den Salvatorianerpater Arnold Renz, an Anneliese Michel einen großen Exorzismus durchzuführen. Eigentlich ist dies nichts anderes als eine festgelegte Folge von Gebeten, Anrufungen und Beschwörungen, durch die der Teufel vertrieben werden soll. Neun Monate vor Annelieses Tod wird der Exorzismus erstmals in ihrem Elternhaus praktiziert. Es wird gebetet und das Kruzifix geschwenkt, Vaterunser, Ave Maria. Zwischendurch werden Erfrischungen und Kuchen gereicht. Anneliese brüllt und tobt, besonders wenn Weihwasser fließt, sie will beissen und schlagen, von drei Männern muss sie gehalten oder gefesselt werden. Anneliese flucht: "Scheisskerl, Drecksau, hör mit dem Dreckszeug auf." Es entstehen bei den Exorzismen über vierzig Tonbandprotokolle.
Die letzten Monate ihres Lebens verbringt sie im Haus der Eltern. Wochenlang verweigert sie die Nahrungsaufnahme. "Die bringen mich um", klagt sie über das, wovon sie sich "besessen" fühlt. Ihre Knie sind aufgeplatzt, weil sie während der Exorzismen bis zu sechshundertmal dem Zwang nach Kniebeugen nachgibt. "Ich will auch für andere Leute leiden ... aber dass das so grausam ist", hatte sie Pfarrer Alt einmal anvertraut.







Bericht unserer Eindrücke und neue Erkenntnisse die wir bekommen konnten.




Die Ghosthunters Agency hat sich dazu entschlossen den Fall Anneliese Michel noch einmal näher zu betrachten. Es ist eine reine Dokumentation und keine paranormale Untersuchung im eigentlichen Sinn.Wir konnten Zeitzeugen von damals persönlich in einem Interview befragen, wie es sich damals alles abspielte.Dadurch das im weiten www einiges über Anneliese geschrieben wurde und teilweise verfälschte Aussagen von Personen, die sich alleine durch Mundprobaganda beinflussen lassen haben, wollten wir es genau wissen und sind der Sache auf den Grund gegangen. Wir wollten die wahre Geschichte der Anneliese Michel erfahren,wer sie als Mensch war und was mit ihr passierte.
Am ersten Tag als wir ankamen fuhren wir zu dem Ort wo Anneliese begraben wurde.Man sah das es eine sehr gläubige Gemeinschaft ist, da an jeder Hauswand ein Kreuz oder Christliche Symbole aufgezeichnet wurden. Als wir den Friedhof betraten, haben wir sehr viele Emotionen empfunden und hatten das Gefühl von Traurigkeit. Nach einiger Zeit fanden wir dann das Grab von Anneliese Michel.Wir blieben stehen und beteten für Sie. Das Grab ist sehr stark dekoriert mit vielen Engelstatuen und es waren frische Blumen angesetzt.Es ist ein sehr geplfegtes Grab.Zu sehen ist ein weißes Kreuz das aus dem Boden ragt und an dem ein Rosenkranz gehängt wurde. Die Initialen von Anneliese wurden eingraviert. Wir blickten zum großen Grabstein in dem der Satz steht



,,Es ist vollbracht".


Was uns aufgefallen ist, dass die uneheliche Schwester (Marta Michel) von Anneliese dort nachträglich beerdigt wurde. Es war bereits dunkel und wir gingen dann in die Ferienwohnung um alles nochmals sacken zu lassen. Am zweiten Tag stand das Interview mit Mechthild an. Wir gingen vorab nochmals auf den Friedhof und entdeckten ein Familiengrab der älteren Generation der Familie Michel. Vom Friedhof aus kann man das Haus der Familie sehr gut sehen , indem die Mutter Anna Michel bis heute noch lebt. Bevor wir zum Interview Termin gefahren sind haben wir uns mit einem Nachbarn unterhalten, der uns sagte das sie im Kopf sehr fit ist aber Körperlich sehr angeschlagen sei.
Als wir in dem Ort ankamen wo Mechthild (eine damalige Freundin von Anneliese) heute lebt, wurden wir sehr herzlich von Mechthild empfangen. Wir durften unsere Diktiergeräte mitlaufen lassen und haben die bitte bekommen die Geschichte der Anneliese öffentlich richtig darzustellen. Mechthild ist es bis heute sehr wichtig dass die Menschheit, die den Fall kennt die wahre Anneliese kennenlernen wer sie als Mensch war. Sie erzählte uns das Anneliese sehr begabt war in vielen Dingen die sie tat. Sie sang leidenschaftlich und das auch sehr gut,sie hatte gerne gezeichnet und war hochbegabt.Anneliese war ein sehr neugieriges Mädchen das schon immer alles wissen wollte. Sie hätte ihre Begabung gern in die Welt hinausgetragen, jedoch hatten sie es nicht zugelassen. Das Schicksal von Anneliese war schon seit Geburt an unter einer schwarzen dicken Wolke.
Als Anna Anneliese geboren hatte,war die Mutter von Anna ebenfalls anwesend.Sie gab eine Äußerung von sich das uns alle Erschütterte als Mechthild uns davon erzählte ,,Zitat:Jetzt biste es los, jetzt ist es bei ihr drin".Damit wollte die Mutter sagen das Anna einen Fehltritt in ihrem Leben machte und dadurch war Anna verflucht.Das heißt das Anneliese seit Geburt als verflucht galt und schon im Kindesalter mit 6 Jahren Sühnegebete mit ihrer Oma beten musste. Anneliese wurde sehr streng katholisch erzogen und musste auch immer in die Kirche. Als sie angefangen hatte mit Studieren lernte sie Peter kennen und lieben.
Mechthild erzählte uns dass Peter heute mit einer damaligen Studienkollegin verheiratet ist und sie zur damaligen zeit auch eine Affäre miteinander hatten, während Peter mit Anneliese zusammen war. Sie ist sehr bestürzt und erbost als sie das vor ein paar Jahren erfuhr. In den Internetberichten und Filmen die über Anneliese gedreht wurden hiess es das Peter immer zu Anneliese stand, auch in den Jahren als es mit den Anfällen los ging.Jedoch sagte Mechthild dass Peter sie zum Schluss im Stich gelassen hatte. Als Anneliese einen Anfall hatte hat Peter Anneliese über die Schultern genommen und sie zum Exorzismus gebracht. Damit hat er sie im Stich gelassen als sie wirklich ärztliche Hilfe benötigte.
Anneliese konnte sich die Anfälle lange Zeit nicht erklären,jedoch sagte sie immer und war überzeugt davon, dass sie nicht besessen war.Es kam jedoch eins zum anderen,es steht geschrieben dass sie nichts essen wollte, dies dementiert Mechthild.Sie sagte sie wollte essen und sie wollte Leben.Nach wochenlangen Essensentzug, was nicht von ihr aus kam, sondern weil es das letzte Opfer war das sie bringen musste,war Anneliese klar das sie Sterben würde. Sie leckte die Wände ab um überhaupt etwas zu sich zu nehmen und aus Mangel von Kalk.Mechthild sagte uns das Anneliese an Ostern nicht nach Hause wollte aus Angst was sie mit ihr anstellen würden.Sie bat Mechthild darum egal was passiert, die Eltern nicht verantwortlich zu machen und anzuprangern ,,Zitat: ,, Denn sie wissen nicht was Sie tun" Mechthild konnte die Aussage nicht zuordnen ,da sie nicht damit rechnete das Anneliese stirbt.Anneliese wurde dazu genötigt Exorzismen mit sich durchführen zu lassen.Ebenso wurde sie dazu gedrängt nichts zu Essen,da es der letzte Wille sei um das ganze ein Ende zu setzten.Sie wurde eingesperrt Zitat: (Mechthild),, und sie haben ihr einfach nichts mehr zum Essen gegeben".

Das ganze Interview von Mechthild (siehe unten / Videopodcast)


Als wir zurück fuhren hat Tom die Mutter Anna Michel angerufen und fragte nach einem Interview. Anna wirkte sehr streng am Telefon und fragte ob wir katholisch sind und was für Berufe wir ausüben.Sie sagte ebenfalls am Telefon, das es ihr nicht so gut ginge und uns morgen früh nochmal melden sollten. Das taten wir dann auch, sie willigte ein Interview ein und begrüßte uns herzlich in ihren Räumlichkeiten. Bevor es jedoch zum eigentlichen Interview kam fragte sie uns, ob wir die Kapelle von Anneliese sehen möchten und ob wir für sie und Anneliese beten könnten.Da Anna Michel nicht gut zu Fuß ist, hat uns eine Person zur Kapelle begleitet. Die Kapelle bleibt jedoch unter Verschluss aus Respekt der Familie gegenüber und um Vandalismus auszuschließen.
Es war sehr beeindruckend dies in real zu sehen, da es bis zum heutigen Tag offen blieb ob es eine Kapelle für Anneliese wirklich gibt. Nach einiger Zeit gingen wir wieder zurück und fingen mit dem Interview an. Anna Michel erzählte frei raus was sie uns über Anneliese berichten konnte. Schade war das sie sehr wenig über Anneliese erzählte, wer sie wirklich war, was sie gerne gemacht hatte. Sie fing zu erzählen an, ab dem Zeitpunkt als sie nach ihrer Meinung besessen war.Sie sagte uns dass Anneliese, Maria (Mutter Gottes)auf den Feldern sah und sie mit ihr sprach.Sie sprach auch immer wieder von den Pfarrer Renz der damals die Exorzismen durchführte.
Anna Michel sagte zu uns das es von Gott so gewollt war,all das was mit Anneliese passierte.Sie sprach davon das Anneliese für all die ungläübigen Menschen Buße tun müsste.Zitat: (Anna Michel),, Man hat vergessen zu beten und Weihwasser in den Häusern zu haben" Nach dem Interview fragte sie uns ob wir Annelieses Zimmer sehen möchten, wir bejahten dies. Als wir das Zimmer betraten sahen wir das dieses Zimmer nach all den Jahren nicht renoviert worden ist und noch alles am eigentlichen Platz steht. Sandy fragte Anna,,Da müssen sicher Erinnerungen wieder hoch kommen wenn sie in dem Zimmer sind?Sie bejate und sagte,, Sie wissen gar nicht was sich hier alles abgespielt hatte. Tage und Wochenlang hat sie hier gebetet,kniend und stehend"Dann fing sie zu weinen an und sagte,,Es war alles so schlimm,das tut mir so leid" Sie fing das Vater unser zu beten an und wir beteten laut mit.Sie beschrieb Annelieses Lieblingspuppe die sie bei einer Lotterie gewonnen hatte. Die Puppe saß auf einem Stuhl vor Annelieses Bett. An der Wand ist ein Schale befestigt die mit Weihwasser gefüllt war. Man sieht deutliche Rinn spuren, wie häufig Anneliese dort betete.Dies bestätigte die Mutter. Am Türrahmen konnten wirKratzspuren sichten die deutlich zeigten wie sehr Anneliese leiden musste.
Sandy fragte Anna Michel zum Schluss ob sie die Nacht in der Anneliese Michel starb erläutern kann. Sie sagte Anneliese ging es nicht gut an dem Tag.Sie hatte Anfälle und sie führten den Exorzismus bis nachts um 23 Uhr aus.Sie beschrieb es als beten.Als der Pfarrer dann ging hörte es nicht auf mit den Anfällen und es zog sich bis spät in die Nacht hinein,sie schrie und es polterte in ihrem Zimmer. Der Vater von Anneliese blieb noch etwas bei Anneliese und ging dann gegen 2 Uhr auch ins Bett. Es wurde irgendwann ruhig in Annelieses Zimmer.Der Vater musste am morgen zur Arbeit und war froh dass Anneliese endlich zur Ruhe gekommen ist, nach so einer Nacht und ist endlich eingeschlafen. Jedoch wusste er nicht dass Anneliese diese Nacht nicht überlebte.Anna sah kurze Zeit später nach ihr und hat sie dort liegen sehen.

Das ganze Interview von Anna Michel (siehe unten / Videopodcast)


Neue Erkenntnisse die wir während unseres Aufenthalts erfahren haben.




Aussagen die im Internet kursieren:

Laut Aussage einer Nonne war Anneliese Michel bei der Exhumierung 1978 unverwest. Nachdem einer Nonne aus dem Allgäu die Unverwestheit ANNELIESEs offenbart wurde, wurde die Exhumierung vorgenommen. Bei der Umbettung von ANNELIESE MICHEL waren ausschließlich Vertreter der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg zugelassen. Allen anderen Beteiligten wurde der Zugang verwehrt. Die Äußerungen der Bestatter lauteten: Die Leiche befinde sich in einem normalen Verwesungsprozess.

Dies stimmt so nicht,die Familie und einige Pilger waren ebenfalls anwesend!


Heute offenbart sich Folgendes:

Einer der damaligen Bestatter begab sich kurz vor seinem Tod zu Frau Michel, um ihr mitzuteilen, dass er diese Lüge nicht mehr länger ertragen könne. Die Staatsanwaltschaft habe ihn gezwungen, die Unwahrheit zu sagen. ANNELIESE sei unverwest!

Hier stellt sich die Frage ob es sich um die Wahrheit handelt, wir werden weiter recherchieren!


Ein Wort von jemanden aus sicherer Quelle:

Wie aus Gesprächen mit der Mutter von Anneliese Michel , hatte der offizielle theologische Gutachter der Dt. Bischofskonferenz, P. Prof. Dr. Ulrich Niemann SJ (einen Tag vor dem 33. Todestag von Anneliese Michel plötzlich und unerwartet verstorben) nachweislich niemals persönlichen Kontakt zu einem der Beteiligten (!). In der Stellungnahme des zuständigen Bistums von 2005, anlässlich der Filme über Anneliese Michel ("Der Exorzismus der Emily Rose" und "Requiem"), wird P. Niemann bei einem Vortrag zur (Sühne-) Besessenheit von Anneliese Michel wörtlich zitiert (im Internet nachzulesen): "AM war nicht von Dämonen besessen" "AM litt an Epilepsie" "AM litt daraufhin an einer Psychose" (religiöse Wahnvorstellungen) "AM litt an Halluzinationen" "Obwohl die kath. Kirche die Vorschriften des Großen Exorzismus 1999 modifizierte, glaubt der Professor nicht, dass es in Deutschland zu weiteren, von offizieller Seite und damit von einem Bischof genehmigten Teufelsaustreibungen kommen werde. Seit AM sei ihm auch kein Fall mehr bekannt. Er schloss sich in diesem Zusammenhang den Aussagen von Kardinal Lehmann an. Der habe auf andere Möglichkeiten der medizinischen Behandlung in Kombination mit seelsorglicher und liturgischer Begleitung verwiesen." (Quelle: Pressestelle des Ordinariats Würzburg) Dem schloss sich die Dt. Bischofskonferenz kritiklos in allen Punkten an.
Die Tonbänder die im Netz kursieren sind zum größten Teil eine Fälschung.Was jedoch auch Sinn macht.Wenn Anneliese wirklich besessen war, von etwas bösen (teuflischen) ,sagt dieser nicht, man soll beten und Weihwasser im Haus haben, das passt so nicht zusammen. Die im Film zu hörenden Original-Sequenzen lassen durchaus den Schluss zu, dass der Fall Anneliese Michel von konservativen Klerikern bewusst inszeniert wurde. Man hört darauf deutlich, wie die Priester die junge Frau instrumentalisieren.Auf manchen Tonbänder hört sich die Stimme von Anneliese oft unterschiedlich an das kommt daher ,dass sie es selber nicht gesprochen hatte, sondern eine aus der katholischen Kirche, die der Welt vermitteln wollte, wenn ihr nicht betet und kein Weihwasser in den Wohnungen habt so würde euch das gleiche wiederfahren.In den echten Tonbändern ist zu hören wie sie verschiedene Sprachen spricht, ebenso mit zwei Stimmen gleichzeitig spricht, dies ist in den Tonbändern vom Internet nicht zu entnehmen.
Man hört in den Bändern das sie hustet weil sie die Stimme nicht halten konnte, und ja man kann beim genaueren hinhören auch ein Lachen vernehmen.Auch spielt hier Pr.DR Godman bei dem ganzen keine Rolle,sie war nie vor Ort.Und hatte nur 2-3 mal mit der Familie Michel telefoniert. Es wird darüber geredet das Anneliese Michel eine sensitive Person war und Sie Vorahnungen hatte.Unser Fazit von diesem Wochenende ist das sie auf einer Seite sensitiv war,da sie diese Vorahnungen hatte .Auslöser waren die multiple Persönlichkeiten die sie all die Jahre entwickelte. Dazu kam noch der wandernde Blutstropfen. Anneliese war in keinem Fall besessen!Es wurde ihr nur immer und immer wieder eingetrichtert. Zitat: (Anna Michel) ,,Sie musste sterben weil es Gott so gewollt hat". Aber wem gibt es das Recht Gott zu spielen?
.
Quellen: spiritrelease.ch,kath-zdw.ch,wdr.de/themen/kultur








2 Kommentare: